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Erst erstochen, dann zersägt... (01.07.2006)
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Daten: |
Autor: |
Zitronenpauke |
Eingestellt am: |
26.01.2008 - 16:55:38 Uhr |
Persönlicher Bezug: |
- |
Typ: |
Einzelmord |
Mordart: |
Erstochen
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Mordort: |
- |
Realitätsbezug: |
Realer Mord |
Täter gefasst: |
Ja |
Altersgruppe des Opfers: |
Jahre
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Geschlecht des Opfers: |
Weiblich |
Mord ID: |
95 |
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Erst erstochen, dann zersägt... (01.07.2006) |
Gefunden wurden die Leiche des Opfers am Rande des Kiez an der Königstrasse zwischen dem jüdischen Friedhof und einem Spielplatz. Zugetragen hat sich die Tat in der Hein-Hoyer-Straße. Die 44-jährige aus Venezuela stammende Transsexuelle lebte dort allein in ihrer Wohnung. Ihr 33-jähriger Lebensgefährte übernachtete Desöfteren dort. Der ebenfalls aus Venezuela stammende Mann lebte illegal in Deutschland und hielt sich mit Gelegenheitsjobs in der Gastronomie über Wasser. Seine Partnerin war mehrere Jahre als Prostituierte aktiv, arbeite zum Zeitpunkt der Tat als Bardame in einschlägigen Etablissements auf St.Pauli. Sie wollte sich von ihm trennen, er konnte diese Vorstellung nicht ertragen. Ein letzter heftiger Streit und er griff zum Messer greifen, stach heftig auf sein Opfer ein. Um die Leiche zu beseitigen, zersägte er den toten Körper in mehrere Teile. Arme und Beine ließ er unbemerkt verschwinden, Torso und Kopf packte er in einen Koffer, den er in einem Gebüsch an der Königstrasse versteckte. Die Wohnung reinigte er so gründlich, dass die Ermittler später dort nur auf geringe Blutspuren stießen, die für einen Beweis der Tat aber ausreichten.
Weitere Details über Tat und Ermittlungen unter "CSI Hamburg-Altona: Zersägte Leiche neben Spielplatz".
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Quelle: |
Tagespresse |
Weitere Angaben: |
Hamburger Abendblatt, 17.07.2006 |
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Permalink: |
https://www.mordort.de/morddetail/erst-erstochen-dann-zersaegt-mid-95__bltCQoTCkFFSM |
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